Kochen mit Induktion wird immer öfter von diversen Küchenprofis hochgepriesen und ist dementsprechend auch immer häufiger in privaten Küchen zu finden. Nicht zuletzt auch, weil es mittlerweile Induktionskochfelder mit integriertem Dunstabzug gibt.
Während Gas-Herde immer seltener Zuhause Anwendung finden und dafür generell in Profi-Küchen zum Einsatz kommen, ist auch das klassische Ceranfeld mit Strahlwärme auf dem Rückzug. Doch warum ist ein Induktionskochfeld eigentlich so beliebt? Was sind die Vorteile von einem Induktionsherd und was macht das Kochen mit Induktion so attraktiv? Wir werfen einen Blick auf das Thema und verraten Ihnen, was diese Anziehungskraft ausmacht.
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Wie funktioniert ein Induktionskochfeld?
Natürlich sehen Induktionskochfelder aus wie “normale” Kochfelder, und es gibt sie in ähnlichen Breiten, z.B. 60 cm, 80 cm oder 90 cm. Auch ist das Kochen mit Induktion an sich nicht viel anders als das Kochen mit Gas oder Strahlwärme. Schließlich geht es bei allen Arten von Herden darum, zu erhitzen, zu garen, zu braten oder zu dämpfen.
Was sich aber unterscheidet, ist die Art und Weise, wie Töpfe und Pfannen erhitzt werden. Und hier kommt das volle Potenzial eines Induktionskochfeldes zum Vorschein.
Hitze durch Magnetfelder Bei einem Induktionskochfeld macht die Beschaffenheit des Kochfeldes den Unterschied. Denn unter der Glaskeramik-Oberfläche befinden sich flache Induktionsspulen aus Kupferdraht. Wird ein geeigneter Topf auf dem Induktionskochfeld platziert, erzeugen die Spulen ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld wiederum wird vom Boden des Topfes aufgenommen und dann in Wärme umgewandelt. Induktionskochfelder lassen sich übrigens mit allen Arten von Arbeitsplatten kombinieren, egal ob beispielsweise Echtholz, Granit oder Keramik.
Vorteile des Kochens mit Induktion
Kochen mit Induktion ist aus verschiedenen Gründen sehr beliebt. Doch was sind eigentlich genau die Vorteile? Wir beleuchten das Kochen mit einem Induktionsherd und verraten, was Küchentester:innen mit einem Induktionskochfeld erwartet.
3, 2, 1, Hitze: Töpfe und Pfannen werden schneller heiss.
Bei einem Induktionsherd wird die Hitze vom magnetischen Feld direkt an das Kochgeschirr, also den Topf- oder Pfannenboden, gegeben.
Das Kochgeschirr wird erwärmt Bei einem Induktionsherd wird die Hitze über ein magnetisches Feld direkt im Kochgeschirr erzeugt. Das heißt, der Topf- oder Pfannenboden selbst wird erwärmt – nicht das Kochfeld. Es fällt also der indirekte Heizvorgang völlig weg. Im Ergebnis bedeutet das, dass Töpfe und Pfannen viel schneller heiß werden – es geht sofort los.
Extra schnell dank Induktion Nudelwasser im Topf erhitzen? Du wirst dich wundern, wie schnell es kocht. Etwas in der Pfanne scharf anbraten? Na dann los. Als Highlight verfügen die meisten Induktionskochfelder auch über eine Boost Funktion, durch die das Kochgeschirr noch einmal extra schnell heiß wird. Viele Anwender:innen sind begeistert von der Unmittelbarkeit der Hitze. Auch besonders praktisch, wenn in deiner Familienküche die Meute mit großem Hunger sitzt.
Grosser Hunger? Grössere Kochflächen!
Bei „normalen“ Herden muss größeres Kochgeschirr, zum Beispiel Schnellkochtöpfe oder Bräter, über zwei Herdplatten gestellt werden. Bei einem Induktionsherd ist es möglich, einfach eine größere Fläche durch das Zusammenschalten von mehreren Kochflächen zu erhalten. Durch integrierte Sensoren werden die Magnetspulen nur unterhalb des Kochgeschirrs eingeschaltet. So verfügt man über flexible Kochfelder, die sich über das ganze Kochfeld erstrecken.
Auf den Punkt dank genauer Hitzedosierung
Wird die Induktionskochplatte eingeschaltet, wird das Kochgeschirr erwärmt. Wird die Kochplatte ausgeschaltet, ist die Hitze wieder weg. Es gibt keinerlei „Nachschieben“ von Hitze, die dadurch entsteht, dass sich Kochplatten wie bei anderen Arten von Herden erst einmal wieder abkühlen müssen. Einzig und allein der Boden des Kochgeschirrs behält seine Hitze wie gewohnt. Die Platte bleibt damit vergleichsweise kühl.
Kosten sparen dank geringerem Stromverbrauch
Rund 20% weniger Stromkosten werden beim Kochen mit Induktion verbraucht. Das ist eine super Bilanz, die Appetit auf mehr macht. Durch das punktuelle Erhitzen und die nicht vorhandene Nachhitze wird der Stromverbrauch deutlich gesenkt. Es lässt sich viel gezielter die Energie ein- und wieder ausschalten. Somit freut ein Induktionsherd nicht nur Hobby-Köche, sondern auch Stromspar-Profis.
Saubere Sache dank einfacher Reinigung
Wer von anderen Herden Anbrennen und Verkrustungen gewohnt ist, wird die Reinigung eines Induktionskochfeldes lieben. Denn dadurch, dass die Kochplatte selbst nicht heißt ist, ist ein Anbrennen von Fett und Speisen passé. Es braucht keinerlei grobe Schrubb-Anfälle bewaffnet mit Schwamm, Spezialreiniger und Spachtel mehr. Wenn etwas überläuft oder herausspritzt – einfach wegwischen und fertig. Für wen das Putzen ein Greuel ist, für den ist mit Sicherheit auch der selbstreinigende Pyrolysebackofen eine spannende Kücheninnovation.
Mehr Sicherheit dank indirekter Hitze
Ein Verbrennen an einer Induktionskochplatte ist deutlich unwahrscheinlicher, da die Hitze lediglich vom Kochgeschirrboden auf das Glas übertragen wird. Feuer wie beim Gas oder erhitzte Stromdrähte wie beim Ceranfeld mit Strahlwärme stellen hier keine Gefahr da. Deshalb sind Induktionsherde nicht nur für Koch oder Köchin sicher, sondern auch besonders familienfreundlich. Übrigens: Die meisten Induktionsherde haben außerdem eine Kindersicherung!
Nachteile eines Induktionskochfeldes
Wenn die Küche kalt bleibt…
Induktionsherde funktionieren mit magnetischen Feldern, die das Kochgeschirr erwärmen. Ist das Kochgeschirr nicht magnetisch, bleibt auch das Essen kalt. Nichts geht. Das bedeutet, dass man spezielles Geschirr für Induktionsherde benötigt, um loszulegen. Dieses Geschirr, welches auf dem Boden das Siegel „induktionsgeeignet“ trägt, ist dann in der Regel auch für Gas-Herde und Ceranfelder mit Strahlwärme geeignet. Neueres Kochgeschirr ist in den meisten Fällen bereits von Haus aus für Induktionsherde gemacht – und funktioniert dann für alle Herdarten. Beim Kauf solltest du dennoch immer darauf achten.
Dezente Pfeifgeräusche sind typisch
Beim Kochen mit Induktion können manche Induktionsherde dezente Pfeifgeräusche abgeben. Diese sind zwar leise, und man gewöhnt sich schnell daran, dennoch ist dies ein Unterschied zu anderen Herdarten. Was zu diesen Geräuschen führt, sind minimale Lufteinschlüsse am Boden des Kochgeschirrs, die bei der Produktion von Töpfen und Pfannen aufgetreten sein können. Wundere dich nicht – das gehört dazu.
Teurer als ein Kochfeld mit Strahlwärme
Induktionsherde sind aktuell in der Anschaffung noch etwas teurer als ihr Pendant mit Stahlwärme. Die gute Nachricht ist aber: Auch die Induktions-Technik ist weiter fortgeschritten und so ist die Schere zwischen den Verkaufspreisen schon deutlich kleiner geworden.
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