Arbeitsplatte in Echtholz auf Küche in Echtholz

Massivholz Arbeitsplatten

Querschnitt durch einen Baumstamm

In der Natur zuhause: Was sind Echtholz-Arbeitsplatten?

Echtholz-Arbeitsplatten sind ein wunderschönes Stück Natur in der eigenen Küche. Sie lassen einen Raum auf natürliche Art und Weise lebendiger wirken, verleihen ein angenehmes Gefühl von Wärme und haben aufgrund ihrer einzigartigen Maserungen immer einen unverwechselbaren Charme. Die Arbeitsplatte aus Holz ist ein sichtbar hochwertiges Exemplar. Sie wird auch als „Echtholz-Arbeitsplatte“ oder als „Massivholz-Arbeitsplatte“ bezeichnet.

 

Echtholz und Dekorplatten

Auch der Begriff „Vollholz“ fällt gerne in diesem Zusammenhang. Diese Namen erzählen es schon: Bei der Echtholz-Arbeitsplatte handelt es sich um ein ganzes Stück Holz, welches als reines Naturprodukt weiterverarbeitet wird. Damit hebt es sich in puncto Qualität noch einmal von einer Schichtstoffplatte ab, bei der lediglich Spanplatten mit einer Dekorschicht belegt und dann mit Harz verbunden werden. Für eine Arbeitsplatte aus Holz nimmt man in den meisten Fällen Eiche, Buche, Teak, Bambus oder Nussbaum. Alle haben ihre unverwechselbare Farbe und Maserungen. So lässt sich ganz nach Geschmack wählen.

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Facettenreiches Multitalent: Vorteile der Vollholzarbeitsplatte

  • Dünne Arbeitsplatte in Echtholz auf grüner Küche
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  • Mann und Frau kochen in Küche in Schwarz und Nußbaum
  • Grüne Landhausküche mit Insel mit Holzarbeitsplatte
  • Mutter und Tochter in weißer Landhausküche mit Holzarbeitsplatte

Im Sinne der Natur: die Gestaltungsvielfalt

Echtholz-Arbeitsplatten bieten einen unglaublich großen Gestaltungsspielraum. Das liegt daran, weil sie je nach Holz in unterschiedlichen Farbnuancen erhältlich sind. Außerdem lässt sich die Massivholzarbeitsplatte in nahezu jeden Stil einfügen. Besonders beliebt im Zusammenhang mit Holz ist etwa der Landhausbereich. Aber auch der Industrial Style lässt sich hervorragend mit einer Arbeitsplatte aus Holz realisieren.

 

Genauso gut kann die Kombination aus Schwarz mit beispielsweise einer Arbeitsplatte aus Nussbaum sehr elegant wirken. Wer es rustikal mag, bekommt auch das mit naturbelassenem Holz sehr gut hin. Was alle Stilrichtungen mit einer Holzarbeitsplatte gemeinsam haben, ist die Wärme und Lebendigkeit, die das Holz immer als wertvolles und wirkungsvolles Element in die Gestaltung hineingibt.

Schleifen einer Holzplatte

Verzeiht Fehler: Einfach auszubessern

Holz lässt sich – anders als Quarz, Granit oder Keramik – immer wieder bearbeiten und ausbessern. Das hat besonders in der Küche, in welcher eine Echtholz-Arbeitsplatte verwendet wird, große Vorteile. Denn wenn die Arbeitsplatte aus Holz bereits etwas mitgenommen aussieht, und sie beispielsweise Flecken und Dellen aufweist, kann man sie ganz einfach abschleifen und nach Wunsch mit Öl oder einer Lackierung bearbeiten. Anschließend sieht sie aus wie neu – zumindest größtenteils. Sind Flüssigkeiten bereits zu tief in den Werkstoff eingeflossen, wird man diese möglicherweise auch nach dem Schleifen noch sehen. Aber auch das ist das Schöne an Holz: Es lebt. Und deshalb darf es auch wie gewachsen aussehen, um mit Charme zu begeistern.

Detailaufnahme Kante Echtholzarbeitsplatte

Hält, was sie verspricht: die Stabilität

Wer eine Echtholz Arbeitsplatte in der Küche hat, der kann sich ziemlich sicher über deren Stabilität sein. Holz ist, wenn man nicht gerade mit Messer, Säge oder Axt an das Naturmaterial geht, ein unglaublich widerstandsfähiger Werkstoff. Das bedeutet, dass es ohne Probleme auch aushält, wenn man sich daraufstellt.

 

Wann das sinnvoll sein kann? Zum Beispiel um auf Hochschränken zu wischen oder um die Fenster zu putzen. Dementsprechend braucht man sich auch keine Sorgen zu machen, wenn man Getränkekisten auf einer Massivholzplatte stapelt oder ähnliches. Übrigens: Bei Arbeitsplatten aus Quarz, Keramik und in manchen Fällen auch bei Granit, ist das anders. Hier können sich bei vergleichbarer Belastung Risse bilden.

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Auf dem Holzweg: Nachteile der Massivholzarbeitsplatte

Küche aus Vollholz
Hand lackiert Holzplatte mit Pinsel

Holz schützen: poröses Material

Da die Massivholz-Arbeitsplatte von Natur aus ein weiches Material ist, welches lebt, können Flüssigkeiten wie Öle, Wasser und weitere in das Holz einziehen. Das hat auf Dauer unschöne Folgen. Das Material kann morsch oder auch porös werden. Es entstehen Flecken und die Echtholz Arbeitsplatte aus Eiche, Buche oder anderen Hölzern nimmt Schäden.

Dem kannst du bereits im Voraus entgegenwirken – und zwar, indem du die Arbeitsplatte aus Holz regelmäßig mit einem speziellen Öl imprägnierst. So gehst du sicher, dass deine Arbeitsplatte in der Küche auch langfristig schön stabil und hübsch anzusehen bleibt.

Runde Wasserflecken auf Holzarbeitsplatte

Nicht mit allen Wassern gewaschen: die Wasserfestigkeit

Holz und Wasser vertragen sich auf Dauer nicht. Lässt man Wasser zu lange auf einer Holzarbeitsplatte stehen, so quillt das Holz auf. Das ist problematisch – vor allem hinsichtlich der Langlebigkeit und Stabilität der Echtholz-Arbeitsplatte. Denn hat das Holz erst einmal die Feuchtigkeit aufgenommen, bekommt man diese nicht mehr heraus.

Regelmäßiges Imprägnieren

Wie auch schon oben erwähnt, wird eine fachgerechte und regelmäßige Imprägnierung umso wichtiger. Auf die Art und Weise wird das Holz zu einem gewissen Grad abweisend gegenüber Wasser und Ölen. Die Imprägnierung wirkt dann wie ein Regenmantel, der das Holz trocken hält. Natürlich kommt es auch hier auf die Wassermenge und vor allem darauf an, wie lange das Wasser stehen bleibt. Wird nach Umkippen eines Gefäßes beispielsweise gleich gewischt, kann das Holz dies ohne Weiteres vertragen.

Messer liegt quer auf abgenutztem Schneidebrett aus Holz

Auf Spurensuche: die Schnittfestigkeit

Wie schon weiter oben beschrieben, ist Holz ein insgesamt recht weiches Material. Möglicherweise kennst du es von Schneidebrettern aus Holz: Schneiden mit dem Messer hinterlässt Spuren. Man sieht Rillen, die mal mehr und mal weniger tief ausfallen. Damit diese Rillen auch auf dem Schneidebrett bleiben und nicht etwa direkt in der Echtholz-Arbeitsplatte verewigt werden, empfehlen wir, niemals direkt auf der Küchenarbeitsplatte aus Holz zu schneiden.

Bei Stein-Arbeitsplatten ist das wiederum anders. Stein-Arbeitsplatte aus Quarz, Granit oder Keramik sind beispielsweise resistent gegen Kratzer. Hier entscheiden der persönliche Geschmack und die persönliche Prioritätensetzung, was gewünscht ist.

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